Mit dem weltbekannten pfälzischem Löwenmut
und heroischer Todesverachtung schauten wir der Gefahr ins Auge und wagten uns
am 25.04.2004 tief in das Saarland hinein!
Soviel vorweg: wir sollten es nicht bereuen.
Treffpunkt war ein Parkplatz tief
im Herzen des Saarlands.
Die Einweisung und Streckenbesprechung war
übersichtlich. Sie lautete:
Fahrt mir alle nach. Das taten wir dann auch ;-)
A bisserl frisch war's schon, aber wir
fuhren in einem herrlichen Morgen.
Durch das schöne Saarland in Richtung Grenze.
Abseits der Strasse fuhren wir
zum ersten Highlight des Tages, ein originalgetreu wiederaufgebautes
römisches Gehöft.
In der Taverne stärkten wir uns erst
einmal mit einem Imbiss. Dieser war einfach strukturiert, sehr
übersichtlich und somit nicht belastend für die folgende Kultur.
Die Führung begann mit einer
multimedialen Show und wurde mit einem Rundgang durch die Bäder
fortgesetzt. Absolut beeindruckend, auf welchem hygienischen Stand und in
welchem Schick die saarländischen Römer gelebt hatten.
Danach sammelten wir uns wieder und wir
fuhren durch die "blühenden Landschaften". allerdings im
Westen, nicht im Osten.
Über die Brücke und dann an der
Saar, nicht an der Mosel, entlang, immer schön in der Sonne
Und schon strebten wir dem zweiten Highlight des Tages
entgegen:
Kaffe und Kuchen von treuen Helferlein vorbereitet
Die letzte Etappe führte uns zum
dritten Highlight des Tages.Wohin? Natürlich zum Essen!
Alle Teilnehmer an einer Tafel beim
Speisen und Erzählen.
Das war mal eine Geburtstagsfeier der
anderen Art für mich!
Unser Dank diesmal an Martin und Brigitte Zell nebst
Sohn mit Freundin, die
eine schöne Ausfahrt für uns organisiert hatten.