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Treffpunkt war der Realparkplatz
in Kaiserslautern |
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Ausgiebige Streckenerklärung durch den Organisator und
Abfahrt. Zum Glück drängte sich niemand auf den ersten kritischen 200 m
zum "Obblgreisl" dazwischen. Im Kreisel erwischte auch jeder die
zweite Ausfahrt und somit konnte es richtig losgehen.
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Durch das Karlstal, das Finsterbrunnertal
über Johanniskreuz auf die Totenkopfstrecke, die uns ein Alpenfeeling
vermittelte.
Rustikale Jause in der Hütte des Pfälzerwaldvereins
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Danach ging es durch Neustadt über die
berühmte Pfalzrallye-Strecke via Hinterweidenthal und Waldleinigen
Richtung Landstuhler Burg |
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Unser Organisator hat uns präzise vor die
Burg gelotst und hier verabschiedete er sich mit einem kernigen "Und
Tschüss"
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Nach einer ausgiebigen Burgbesichtigung kehrten wir wieder
ein. Hier fand das legendäre Telefongespräch mit einem Teilnehmer des
späteren Stammtischs statt, der wegen Zeitüberschuss früher einberufen
werden musste:
"Wir essen jetzt
noch was, bevor wir essen gehen. Aber gess hammer schon"
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Hier essen alle sofort ein Eis, ausser
einem, der musste nachbestellen.
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Nach dieser Ausfahrt mit Kultstatus
(Essengehen vor dem Essen, damit wir was essen gehen) hatten alle 777
Teilnehmer das "Schnitzel, Schweizer Art" |
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Unser Dank diesmal an Rolf Cappel, der uns den
Karfreitag zum Gourmettag machte.
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