|
|
|
|
Die in den roten T-Shirts waren guter Dinge
und vor allem, seelisch, moralisch und materiell gut gerüstet.
|
|
|
|
|
|
Und dann kamen sie!
Fragt nicht nach Sonnenschein! |
|
|
|
|
In Gruppen und Einzeln.
Aus dem hohen Norden...
Aus dem tiefen Süden...
Aus dem wilden Westen...
und von drüben rüber... |
|
|
|
|
|
|
Unser hat sie fast alle allein verarztet.
Respekt!
Seine Begrüßung:
....hallo und willkommen....
....hier ist die Parkkarte....
....erst einchecken.....
....wieder raus... links....und noch mal links....
....ja, links durch die Schranke......
|
|
|
|
|
Torsten hat sie alle nach Farben sortiert
geparkt. |
|
|
|
|
|
|
Rainer,
Executive Senior Management-President of the Organization Division of the
Ultimate Event, located at The Emperor's Own City,
hielt die Eröffnungsansprache.
Danach wurde es ein feucht-fröhlicher Abend zum Kennenlernen oder
Wiederkennenlernen. |
|
|
|
|
Es erfolgte die Formation zum ersten
Highlight des Samstags:
Fertigmachen zur Fahrt zum Domplatz. Zum erstenmal wurden die 8 Kolonnen
gebildet, sammelten sich und fuhren los. |
 |
|
|
|
|
|
Das Ziel:
Der Kaiserdom der Salier |
|
|
|
|
Das Einparken erfolgte nicht irgendwie.
Wir sind in Deutschland! Da hat alles seine Ordnung! |
 |
|
|
|
|

|
Irgendwann standen sie alle da wo
sie hinsollten. Die farbliche Reihenfolge war allerdings durcheinander.
Man hält sich in Deutschland schließlich an die Beschilderung von
Busspuren. Basta! ;-) |
|
|
|
|
Der leichte Nieselregen war ja nun kein
Grund, nicht ein kleines Powershopping durchzuführen.
Gab es doch gerade hier die Schuhe, die man schon so lange gesucht hatte.
Und außerdem, hier waren sie so günstig, dass man eigentlich nur gespart
hat. |
 |
|
|
|
|

|
Das Rathaus der Stadt Speyer |
|
|
|
|
Der Empfang beim Oberbürgermeister der
Stadt.
Brezeln und Wein, eine Rede. Sehr angenehm!
Vom Winke-Balkon ein schöner Blick Richtung Aufstellung |
|
|
|
|

|
Zurück zum Hotel, verschnaufen,
Lunchpaket fassen und Fertigmachen zur großen Ausfahrt.
4 Kolonnen "rechtsrum", 4 Kolonnen "linksrum".
Aufeinandertreffen irgendwann bei 2/3 der Strecke. Je 4 Kolonnen machen
Pause zwischendurch. |
|
|
|
Die große Ausfahrt!
Allen Gerüchten zum Trotz:
Es kamen alle(!) körperlich und seelisch
unversehrt, rechtzeitig, vollständig, vollzählig und geschlossen
zurück. Manche kamen sogar geschlossener zurück, als sie ausgefahren
waren ;-)
Man munkelt jedoch hinter vorgehaltener Hand von unendlichen
Kreiselfahrten in den Tiefen des Pfälzer Waldes, Kampfkurven an den
Einmündungen der Täler, erfolglosen SLK-Mischungen (es waren nämlich alle schwarz),
imaginären Krawalltüten-Tunneln, die manche glaubten durchfahren zu
haben, andere wiederum nicht....
Anmerkung des Autors hierzu: s'Kitty und ich haben wahrhaftig ein
gesehen! Könnt ihr glauben! |
|
|
|
Durch Weinberge, in die Täler, auf die
Höhen. |
|
|
|
|
|
Das zweite Highlight des Tages:
Pause beim "Holz-Weisbrodt"
|
|
|
|
An allen Tischen ließ man sich
"Käsekuchen", "Kochschinkenbrötchen" und
"Apfelkuchen" schmecken. War ja ganz einfach. Stand hinten auf
dem Namensschild. |
|
|
|
|
|

|
Auch die längste Pause geht
einmal zu Ende. Sie ließ uns freundlicherweise unter der Absperrung
durchhuschen. |
|
|
|
| Nun ging es durch
den tiefen Pfälzer Wald über Johanniskreuz und Annweiler (hier soll es
Tunnel geben[?]) zurück in die Rheinebene nach Speyer. |
|
|
|
Es war an der Zeit, zur Abendveranstaltung zu gehen |
|
|
|
Überraschung:
Jan bat das Orga-Team auf die Bühne und
bedankte sich im Namen der Teilnehmer bei uns. Das hat uns riesig
gefreut!! |
 |
|
|
|

|
Dann ging es Schlag auf Schlag:
Nr. 1: Ein feines Büffet
danach: Elementtanz der Tanzmädels |
|
|
|

|
Nr. 2: Die Tombola
s'Kitty bringt einen der zahlreichen Preise zum
Gewinner/zur Gewinnerin. |
|
|
|
Teal'C, der glückliche Gewinner
des Hauptpreises kann sein Glück noch gar nicht fassen.
|
 |
|
|
|

|
Und dann:
Skandal in der Community!
Leicht geschürzte Damen
bringen Rythmus in den Saal! |
|
|
|
Irgendwann widmete man sich seinem Teller
oder Glas und alles war nur noch easy. |
 |
|
|
|
Am Sonntag war ein buntes Programm
geboten. |
|
|
|

|
Eine Stadtführung der ganz
besonderen Art versetzte einen Teil der Community in die mittelalterliche
Zeit zurück |
|
|
|
"Iiieeehhhh" war im
Sea-World-Aquarium angesagt!
|
 |
|
|
|

|
Im Technik-Museum hat der eine
oder andere sich was mal außergewöhnliches angeschaut. |
|
|
|
Aber auch dies war mal zu Ende. Wir machten in der
Halle das Licht aus und gingen nach Hause! |
|
|
|

|